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TECHNOLOGIE

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Die Methodik des Cognitive Computings bietet den festen Boden, das Fundament der Plattform, indem sie Wissen und Technologie bündelt, alle Beteiligten über den modell-orientierten Ansatz in die Entwicklung integriert und als Managementansatz zur zielorientierten Steuerung der Projekte dient. Das Herausstellungsmerkmal des Ansatzes ist, dass Erkenntnisse aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen in Form von „Best Practices“ zu einer Synthese und damit zu einer Lösung orchestriert werden. Erst diese Synthese verschiedener Theorien, Methodiken und Technologien bietet eine solide Basis für die Entwicklung eines hohen Intelligenzquotienten der Lösungen. Die Entwicklung der Hard- und Softwarelösungen orientiert sich an den Prinzipien einer solchen interdisziplinären Lösungsentwicklung. Die interne Architektur der Lösungen basiert auf der Tatsache, dass Daten, Informationen und Wissen extrem unterschiedliche Konzepte sind. Daten sind konkrete Fakten. Informationen sind Fakten, die in einem bestimmten Bedeutungskontext stehen. Wissen ist eine Informationsansammlung, die als „verstandene Information“ Entscheidungen innerhalb eines Problembereiches sowie das Generieren von Handlungsempfehlungen ermöglichen und somit zu konkreten Handlungen führen.

 

Im Rahmen des Cognitive Computings werden Techniken der Künstlichen Intelligenz und des Künstlichen Lebens eingesetzt und miteinander entweder additiv oder multiplikativ kombiniert. Im Einzelnen handelt es sich um Produktionsregelsysteme, Neuronale Netze, Fuzzy Systeme, Cognitive Fuzzy Maps, Evolutionäre Algorithmen, Zelluläre Automaten, Memetische Systeme, Boolesche Netzwerke, Agentensysteme und Techniken zur Simulation.

 

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